Historie

Steinbrecher – über 70 Jahre Erfolgsgeschichte

Neue Wege finden, Chancen nutzen, Verbindungen schaffen: Für das in Wittmund ansässige Bauunternehmen Steinbrecher ist das die Grundlage des täglichen Geschäfts. Hieraus entstanden Innovationskraft und Weitblick. Tugenden, die in dem Familienunternehmen seit 1945 Tradition genießen.

Aus Erfahrungen lernen, um neue Wege zu erschließen, war für Gründer Martin Steinbrecher Selbstzweck und Lebensnotwendigkeit. Der aus Danzig stammende Speditionskaufmann nutzte seine Kenntnisse der Holzkonservierung, um den Verbrauchern im nord- und westdeutschen Raum ihre Stromversorgung zu sichern. Wartung und Pflege von Leitungsmasten gehörten zum ersten Einsatzbereich des jungen Unternehmens. In den Gründerjahren stellten Mobilisierung der Mitarbeiter und Informationsaustausch zwischen Firmensitz und Einsatzorten die vorrangigen Herausforderungen dar.

Gesundes Wachstum seit 1945

Das Tätigkeitsfeld von Martin Steinbrecher und seinen Mitarbeitern unterschied sich wesentlich von dem heutigen Anforderungsprofil der Baufirma. Die Diversifizierung der Aufgaben war eine folgerichtige Weiterentwicklung der ursprünglichen Tätigkeiten. Mit dem Wachstum der Firma wurden auch die Einsatzbereiche breiter gefächert: Versorgungstechnik, Entsorgungstechnik, Verkehrstechnik, Anlagentechnik und Kommunikationstechnik gehören zu den aktuellen Geschäftsbereichen von Steinbrecher.

Es wurde ein Weg eingeschlagen, der miteinander verband, was sich oft nur schwer miteinander verbinden lässt: Pflege des Bewährten und Erschließung des Neuen. Heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, ist es wichtiger denn je, der Schnelllebigkeit der Entwicklungen mit einem fundierten Erfahrungshorizont zu begegnen. Steinbrecher beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter an 5 Niederlassungsstandorten in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Mit Expertise und Engagement sorgt das Team Steinbrecher für die erfolgreiche Realisierung unterschiedlichster Bauprojekte.

Einblick in die frühen Jahre

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